Mysophobie ist die Angst vor
Dreck. Hydrophobie ist die Angst vor Wasser.
Nyklophobie ist die Angst vor der Dunkelheit. Akrophobie ist die Angst vor der
Höhe. Taxophobie ist die Furcht davor, lebendig begraben zu werden. Xenophobie
ist die Angst vor Fremden. Nekrophobie ist die Angst vor dem Tod.
Klaustrophobie ist die Furcht vor engen Räumen. Triskaidekaphobie ist die Angst
vor der Zahl 13.
Unglücklicherweise haben Menschen vor den
unterschiedlichsten Dingen Angst – aber den Segen der „Furcht des Herrn“ haben
sie nie entdeckt. Von diesem Segen heißt es: „Wer ist der Mensch, der das Leben
begehrt und gute Tage sehen will? Wer lernt den Herrn zu fürchten, der hat
keinen Mangel.“ (Psalm 34: 13+10)
Unter Ängsten zu leiden ist tragisch, aber dafür eine Lösung zu suchen ist
klug.
Jesus sagt: „Fürchtet euch nicht vor denen, die nur den Leib töten können;
fürchtet viel mehr den, der die Macht hat, die Seele und den Leib zu richten
und der Hölle zu übergeben.“ (Matthäus10:28)
Nur Gott bestimmt letztlich über unser Leben. Wer sich seiner Vergebung und
Liebe zugewendet hat, darf seinen Frieden und seine rettende Hilfe jeden Tag
erfahren. Wer ohne Gott durch das Leben gehen will, wird es auch im Tod und im
Jenseits tun müssen.
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