1. Unzufriedenheit
Der Apostel Paulus hat viele leidvolle Stationen erlebt und dadurch eine
wichtige Lektion gelernt: „denn ich habe gelernt, in jeder Lebenslage zufrieden
zu sein. Ich weiß, was es heißt, sich einschränken zu müssen, und ich
weiß, wie es ist, wenn alles im Überfluss zur Verfügung steht. Mit allem bin
ich voll und ganz vertraut: satt zu sein und zu hungern, Überfluss zu haben und
Entbehrungen zu ertragen. Nichts ist mir unmöglich, weil der, der bei mir ist,
mich stark macht.“ (Philipper 4:11+12+13)
2. Nicht vertrauen
Gott ist nicht nur auf den Bergeshöhen bei uns, sondern er geht auch mit uns
durch die dunklen Täler: „Und wenn ich auch durch´s Tal der Todesschatten gehen
muss, so fürchte ich kein Unglück, denn Du bist bei mir.“ (Psalm 23:4)
3. Sorgen
Sorgen zeigen an: Gott ich vertraue Dir nicht. Die Probleme sind größer, als
Du.
Sorgen rauben Dir deine Freude. Gottes Rat: „Ein fröhliches Herz bringt gute
Besserung, aber ein niedergeschlagener Geist dörrt das Gebein aus. (Sprüche
17:22) Lass die Freude am Herrn deine Stärke sein. Er sorgt sich um Dich.
4. Sich vergleichen
Die Bibel spricht hier eine Warnung aus: „Wir würden es natürlich niemals
wagen, uns mit denen zu vergleichen, die sich überall selbst empfehlen, oder
uns gar auf eine Stufe mit ihnen zu stellen. Wie unverständig sie doch sind!
Sie richten ihre eigenen Maßstäbe auf, um sich dann selbst daran zu messen. Wir
dagegen überschätzen uns nicht so maßlos. Wir möchten ausschließlich mit Gottes
Maß gemessen werden.“ (2. Korinther 10:12+13)
Kehre diese Wege zum „Unglücklichsein“ um und entdecke das glückliche Leben mit
Jesus im Alltag!
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