Denn Gott hat uns nicht für den Zorn und das Gericht bestimmt, sondern zur Rettung durch unseren Herrn Jesus Christus. (1. Thessalonicher 5:9)

„Wenn ein Mensch singt, ist es seinem Gehirn unmöglich, Angst zu produzieren. Der Bereich in unserem Gehirn, der dafür zuständig ist, ist dann blockiert.“

Diesem Zitat bin ich etwas auf die Spur gegangen. Das scheint tatsächlich in der Fachwelt allgemein anerkannt zu sein.

Und so blieb ich einmal mehr in den Psalmen hängen. Wie reich und wie tief doch das Wort Gottes ist!

David schreibt im Psalm 57:

„Gott, mein Herz vertraut auf dich, deshalb will ich dich preisen!

Wach auf, meine Seele! Wacht auf, Harfe und Zither! Ich will den Tag mit meinem Lied aufwecken.

Herr, ich will dir danken vor den Völkern. Ich will dein Loblied singen vor allen Menschen.

Denn deine Gnade ist so groß wie der Himmel und deine Treue reicht bis zu den Wolken.

Gott, erhebe dich über die Himmel. Erfülle mit deiner Herrlichkeit die ganze Erde.“

Ich könnte es kaum besser ausdrücken, wie es einmal Don Bosco formulierte:

„Halte dich an Gott. Mache es wie der Vogel, der nicht aufhört zu singen, auch wenn der Ast bricht. Denn er weiß, dass er Flügel hat.“

So wünsche ich einen guten Start in die neue Woche.
Singt das Lob Gottes, alleine, zusammen in & mit Familie…
Entdeckt diese Wahrheit ganz neu: „Die Freude am Herrn ist unsere Stärke.“ (Nehemia 8:10) 

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