Der bekannte dänische Dichter und Philosoph Søren Kierkegaard hat das einmal sehr drastisch und deutlich auf den Punkt gebracht:
»Es gibt etwas, wovon du nicht weißt, sondern was du dir sagen lassen musst, und was du glauben sollst: Du bist in Sünde empfangen, in Übertretung geboren; du bist von Geburt an ein Sünder, in der Gewalt des Teufels; falls du in diesem Zustande bleibst, ist dir die Hölle sicher. Da hat Gott in unendlicher Liebe eine Veranstaltung zu deiner Erlösung getroffen, hat seinen Sohn geboren werden, leiden und sterben lassen. Glaubst du das, dann wirst du ewig selig. Dies wird dir verkündigt, diese frohe Botschaft!«

Diese »frohe Botschaft« ist zunächst einmal ein schockierendes, vernichtendes Urteil über die Qualität unserer Moral.
Und dann zeigt uns die Bibel, wer Gott ist und was Gott getan hat, um uns begnadigen und erlösen zu können. Und wer sich das von Gott sagen lässt und ihm glaubt, der wird eine erstaunliche Veränderung in seinem Denken und Leben feststellen.

Es wird Zeit, über Tod und Leben, Vergänglichkeit und Ewigkeit, vor allem aber über Gott selbst nachzudenken und die Bibel, sein »Testament«, das Vermächtnis des Schöpfers an uns Menschen, zu lesen. Gott hat versprochen, sich von jedem finden und erkennen zu lassen, der ihn aufrichtig sucht – und dann wird der »Tanz am Abgrund« zu einem sicheren Weg, der bei Gott selbst endet.

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